Frisch ab Presse

Der Schweizer Stenograf: 2021



Projekt "Wiborada2021"


Toggenburger Magazin: Juli/August 2021



Sieben Tage in Wiboradas Klause
Wie vor tausend Jahren die St. Galler Stadtheilige Wiborada, liess sich die 65-jährige Marlies Frast aus Ebnat-Kappel in eine Zelle bei der Kirche St. Mangen in St.Gallen einschliessen.


Toggenburger Tagblatt: 28. Mai 2021



Alleine in einer Zelle aus Holz
Eine Ebnat-Kapplerin und ein Bichwiler wollen wie die Heilige Wiborada leben. Abgeschottet in einer Klause.


Eppishauser Nachrichten:  Ausgabe Nr. 1 2020



Heitere Lesung zur 5. Jahreszeit im St. Alban-Stübli.


Toggenburger Tagblatt: 20. November 2014



Einstimmung auf Weihnachten
Marlies Frast aus Ebnat-Kappel liefert zum Weihnachtsfest mit ihrem neuen Buch «30 Jahre 
Aufleuchten und Einstimmen zur Weihnacht in Texten zwischen 1984–2014» 
und einer Reihe an Lesungen eine Einstimmung auf Weihnachten und Inspirationen 
zur Bedeutung des Festes.


Toggenburger Nachrichten: 18. Juni 2013



Hier treibt jedes Wort die Erzählung vorwärts

Ebnat-Kappel: Marlies Frast stellt ihr Buch „ 75 frastastisch-heitere (Un)Gereimtheiten „ vor.


Toggenburger Nachrichten: 10. Januar 2012



Kirchenraum mit Worten und Klängen erfüllen

Ebnat-Kappel: Neujahrsbegrüssung der evangelischen Kirchgemeinde

Engagiert: Marlies Frast trägt ihr Gedicht "Da bleibt einem doch die Spucke weg" vor.


Werdenberger & Obertoggenburger: 22. Juli 2010


Kater Moritz' Wirken nach dem Tod

Die Ebnat-Kapplerin Marlies Frast hat im Eigenverlag ein kleines Geschenkbuch herausgegeben mit dem Titel «Alles für die Katz!». 40 Prozent vom eingenommenen Verkaufserlös spendet sie dem Tierheim Nesslau.


Toggenburger Tagblatt: 02. Juli 2010


Moritz' Wirken nach dem Tod

Die Ebnat-Kapplerin Marlies Frast hat im Eigenverlag ein kleines Geschenkbuch herausgegeben mit dem Titel «Alles für die Katz!». 40 Prozent vom eingenommenen Verkaufserlös spendet sie dem Tierheim Nesslau.


Toggenburger Nachrichten: 26. Juli 2005


Sensibles Thema umfassend aufgearbeitet

Diskussionen um Verstorbene werden in unserer Gesellschaft nur ungern geführt. Kaum jemand mag sich, sofern dies nicht aus beruflichen Gründen nötig ist, mit dem Tod befassen.

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